Chris Da Break vs. Droptech Live @ Tresor, Berlin Deutschland 2003
Battle der Beats: Chris Da Break vs. Droptech Live @ Tresor, Berlin 2003
Im Jahr 2003, in der pulsierenden Metropole Berlin, fand ein denkwürdiges Event statt, das die Herzen von Elektronik- und Techno-Fans höher schlagen ließ. Im legendären Tresor Club trafen zwei der aufregendsten DJs der Zeit aufeinander: Chris Da Break und Droptech. Diese Konfrontation von musikalischen Talenten sollte nicht nur die Tanzfläche zum Beben bringen, sondern auch einen bleibenden Eindruck in der Techno-Szene hinterlassen.
Der Tresor: Ein Ort der Legenden
Der Tresor, ein Heimatort für viele legendäre Partys und ein Mekka für Liebhaber der elektronischen Musik, bietet den idealen Rahmen für solch ein spektakuläres Event. Mit seinen rauen, industriellen Wänden und einer einzigartigen Atmosphäre ist der Club ein Symbol für die Berliner Techno-Kultur. Die elektronische Musikszene in Deutschland konnte hier nicht nur wachsen, sondern auch international bekannt werden.
Chris Da Break: Der Meister der Beats
Chris Da Break, ein talentierter DJ und Produzent, machte sich durch seine beeindruckenden Fähigkeiten und seinen unverwechselbaren Stil in der Szene einen Namen. Seine Sets sind für ihre energetischen Beats und kreativen Mixing-Techniken bekannt. Mit einem klaren Gespür für die Bedürfnisse des Publikums verstand er es, die Menge mit packenden Rhythmen und überraschenden Übergängen zu fesseln.
Droptech: Aufstieg eines Talents
Im Gegensatz dazu stand Droptech, ein innovativer aufstrebender Künstler, der sich in der Berliner Szene schnell einen Namen gemacht hatte. Er kombinierte verschiedene Stile und Elemente der elektronischen Musik, was seinen Sound besonders einzigartig machte. Seine Performances waren nicht nur musikalisch, sondern auch visuell ein Erlebnis, da er oft mit beeindruckenden Lichtinstallationen und Videos arbeitete.
Das Event: Ein denkwürdiger Abend
Am besagten Abend im Tresor waren die Erwartungen hoch. Das Publikum war gespannt auf den musikalischen Schlagabtausch zwischen diesen beiden Meistern des Beats. Die Atmosphäre war elektrisierend, als die ersten Klänge von Chris Da Break die Luft erfüllten. Sein Set, das mit pulsierenden Basslinien und packenden Melodien begann, zog schnell die Aufmerksamkeit der Menge auf sich.
Als Droptech schließlich die Bühne betrat, war die Energie im Raum unbeschreiblich. Er entblößte seine innovativen Sounds und erforschte die Grenzen der elektronischen Musik, während Chris Da Break geschickt darauf reagierte. Die beiden DJs schienen nicht nur gegeneinander zu spielen, sondern auch miteinander zu kommunizieren und eine musikalische Geschichte zu erzählen, die die Menge in ihren Bann zog.
Der Showdown: Klänge und Lichter im Einklang
Der Höhepunkt des Abends war ein unvergesslicher Showdown. Musik und Lichter verschmolzen zu einem atemberaubenden Spektakel, das die Gäste in eine andere Dimension entführte. Fans tanzten, sprangen und schrien vor Freude, als die beiden DJs die Energie des Raumes auf ein neues Level hoben. Es war der perfekte Abschluss für eine Nacht, die viele nie vergessen würden.
FAQ
- Wann fand das Event statt? Im Jahr 2003, in einem unvergesslichen Jahr für die elektronische Musik.
- Wo ist der Tresor Club? Der Tresor befindet sich in Berlin, Deutschland und ist einer der berühmtesten Techno-Clubs weltweit.
- Wer ist Chris Da Break? Ein talentierter DJ und Produzent, bekannt für seine energetischen Performances.
- Wer ist Droptech? Ein innovativer DJ, der für seinen einzigartigen Sound und visuelle Darbietungen bekannt ist.
Faktisches
- Der Tresor Club eröffnete ursprünglich im Jahr 1991 und spielt eine zentrale Rolle in der Berliner Techno-Szene.
- Chris Da Break hat eine Vielzahl von Alben und Singles veröffentlicht, die in der Szene hohen Anklang finden.
- Droptech hat sich durch seine kreativen Livesets und innovative Musikstile schnell einen Namen gemacht.
Kritisch hinterfragt
Trotz des Erfolgs solcher Events gibt es auch kritische Stimmen innerhalb der Szene. Einige argumentieren, dass die Kommerzialisierung der elektronischen Musik die ursprüngliche Energie und Authentizität beeinträchtigt hat. Auch die Frage, ob sich DJ-Wettbewerbe negativ auf die kreative Zusammenarbeit zwischen Künstlern auswirken, bleibt umstritten.
Was zum Schluss zu sagen wäre
Die Wiederbelebung des Abends mit Chris Da Break vs. Droptech im Tresor bleibt ein magisches Kapitel in der Geschichte des elektronischen Musiklebens. Beide Künstler zeigten, dass es nicht nur um Wettbewerb, sondern auch um die gemeinsame Leidenschaft für Musik geht. Das Event hinterließ bei vielen einen bleibenden Eindruck und trug zur weltweiten Popularität von Berlin als Hauptstadt der elektronischen Musik bei.
Quellen
WICHTIG:
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Tresor (deutsch für Tresor oder Tresor) ist ein Underground-Techno-Nachtclub in Berlin und ein Plattenlabel. Geschichte: Der Club wurde im März 1991 in den Tresoren des ehemaligen Kaufhauses Wertheim in der Leipziger Straße 126-128 in Mitte, dem zentralen Teil Ostberlins, neben dem Potsdamer Platz, gegründet. Die Geschichte des Clubs reicht bis ins Jahr 1988 zurück, als das elektronische Musiklabel Interfisch den Ufo Club in Berlin eröffnete. Ufo war das ursprüngliche Zentrum des Berliner House und Techno, aber aufgrund finanzieller Probleme wurde der Club 1990 geschlossen. Nach der Schließung von Ufo fanden Interfisch-Chef Dimitri Hegemann und einige Investoren des Clubs den neuen Raum in Ostberlin. Dies war ein günstiger Zeitpunkt, da es nur wenige Monate bis zur deutschen Vereinigung dauerte. Die Tresorräume unter dem Wertheim-Kaufhaus erwiesen sich als perfekte Location für einen Club und Tresor wurde schnell zum „Place to be“ in Berlin. Tresor war weiterhin ein beliebter Club, der mehrmals kontinuierlich erweitert und umgebaut wurde und einen Gartenbereich im Freien und eine zweite „Globus“-Etage umfasste. Der Tresor-Floor im Untergeschoss war speziell für harten Techno, Industrial und Acid-Musik reserviert, während im Globus hauptsächlich sanfterer House-Sound zu hören war. Das Plattenlabel Tresor Records wurde kurz nach der Eröffnung des Clubs im Oktober 1991 gegründet. Zu den Künstlern des Labels zählen Jeff Mills, Blake Baxter, Juan Atkins, Robert Hood, Drexciya, Stewart Walker, Joey Beltram, DJ Surgeon, Pacou, Cristian Vogel und viele andere. Im Jahr 2004 erschien der Dokumentarfilm „Tresor Berlin: The Vault & the Electronic Frontier“. Unter der Regie von Mike Andrawis gibt es Interviews mit Hegemann, Carola Stoiber sowie DJs und Künstlern, die mit dem Club und dem Label verbunden sind. Der Film deckt den Zeitraum von Hegemanns Engagement bei den Clubs Fishladen und UFO in Berlin-Kreuzberg bis zu den letzten Monaten vor der Schließung von Tresor ab. Tresor wurde am 16. April 2005 nach mehreren Jahren längerer Kurzzeitmiete geschlossen. Die Stadt verkaufte das Grundstück an eine Investorengruppe, um am Standort Leipziger Straße Büros zu errichten. Es war an jedem Abend im April 2005 geöffnet, wobei die letzte Veranstaltung am Samstagabend begann und sich die Warteschlangen die ganze Straße entlang erstreckten, bis hin zum Montagmorgen. Tresor wurde am 24. Mai 2007 im stillgelegten Südtrakt des Heizkraftwerks Berlin-Mitte in der Köpenicker Straße wiedereröffnet. Seit November 2019 hat der Verein eine Tochtergesellschaft in der Stadt Dortmund mit dem Namen Tresor.West. Im September 2022 veröffentlichte Tresor ein Fotobuch, Tresor: True Stories, um die letzten 30 Jahre seiner Geschichte zu dokumentieren.
QUELLE veröffentlicht von: Iridium DJ

































































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