Watergate 09 – Tiefschwarz
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01. WHEN SAINTS GO MACHINE – FAIL FOREVER (Nicolas Jaar Remix) – K7! 02. JOHN ROBERTS – LESSER – Dial 03. DEADBEAT – HOUSE OF VAMPIRES – Echocord 04. JULIO BASHMORE Feat. JAVEON MCCARTHY – FATHER FATHER – Futureboogie Recordings 05. MATIAS AGUAYO – SO IN LOVE – Kompakt 06. FRANKIE KNUCKLES – BABY WANTS TO RIDE – Trax Records 07. MK – BURNING (Jay Haze Edit) – Defected 08. ALTON M – I LIKE HAVIN ‚ YOU – Cyren America Records 09. RON & CHEZ D – Untitled – KMS 10. DJ ASSASSIN – A FACE AMONGST THE CROWD (Chris Simmonds Intellidred Remix) Cross Section Records 11. KEVIN SAUNDERSON – THE GROOVE THAT WON’T STOP – KMS 12 LATIN HOUSE CREW – SOLLTE NIE GEWESEN SOLLTEN – Hotmix 5 13. GEMINI – WHERE DO I GO (1997 Mix) – Robsoul Recordings 14. MANUEL TUR Feat. HOLLY BACKLER – MOST OF THIS MOMENT (Isolée Remix) Freerange Records 15. AFRO CELT SOUNDSYSTEM – VERÖFFENTLICHUNG (Masters At Work Remix) – Real World Records 16. MAJOR MAL’FUN’CTIONS – MYSTERIOUS MOMENTS (4-WD Motherland Mix) – Djax -Up-Beats 17. G STRINGS – IMAGES – Seventh Sign Recordings 18. TIEFSCHWARZ Feat. MAMA – CORPORATE BUTCHER – Watergate Records 19. MARC ASHKEN – FREAKY NAUGHTY – Hot Waves 20. ROMANTHONY – RUMPSHAKER – Caus-N-FF-Ct Mit nur 9 Jahren hat sich Watergate stetig zu einer der weltweit bekanntesten Institutionen für elektronische Musik entwickelt. Dies ist nicht zuletzt auf die berauschende Kombination aus malerischer Lage – die Tanzflächen blicken direkt auf die Spree hinaus – einer Wand-zu-Wand-LED-Lichtinstallation und seiner tadellosen Musikpolitik zurückzuführen, durch die die Crème de la Crème der Elektronik strömt Türen jede Woche. Die mittlerweile 9. Mix-CD-Reihe ist ein weiteres Mittel für den Club, der Szene sein Siegel aufzudrücken, zu dem viele Residents und Stammtalente des Clubs eingeladen wurden, ihren Beitrag zu leisten. Zu den früheren Künstlern gehörten unter anderem Ellen Allien, Sascha Funke und Lee Curtiss. Diesmal treten die mächtigen Schwarz-Brüder auf und nutzen dies als Mittel, um Bilanz zu ziehen und auf ihre umfangreiche Musikkarriere zurückzublicken. Da jeder vorherige Künstler ein spezifisches Konzept in seinen Mix eingebracht hatte, beschlossen Ali und Basti, es als eine Möglichkeit anzugehen, um die Tracks zu präsentieren, mit denen ihre langjährige Affäre mit House-Musik begann – und fortgesetzt wird. Der Mix führt sie zurück zu ihren Anfängen, als sie Partys in Stuttgart im Red Dog Club veranstalteten, den sie zu Ehren des legendären Veranstaltungsortes in Chicago benannten. Diese gefühlvollen Wurzeln, die sie zuerst süchtig machten und sie zum Produzieren brachten, blieben bei ihnen, ein Beharren auf Melodie und Wärme, das sich durch alle ihre Produktionen zieht, unabhängig davon, ob es als Deep House, Electrohouse oder Minimal bezeichnet werden kann. Dieser Mix ist nur eine Möglichkeit, die schiere Zeitlosigkeit klassischer Produktionstechniken zu demonstrieren und wie sie immer noch so viele der heutigen Veröffentlichungen beeinflussen. Es sind auch nicht nur die größten Hits von Chicago und Detroit, eine legendäre Hymne wie „Baby Wants To Ride“ von Frankie Knuckles sitzt ganz bequem neben den angespannten Melodien von John Roberts‘ House, das selbst seinen Chicago-Einfluss stolz auf der Zunge trägt. Es gibt einige echte Dancefloor-Bomben, den Kultklassiker Intellidred-Remix von DJ Assassin, der mühelos in die ansteckende Buchse von Kevin Saunderson gleitet. Der hymnische MK-Klassiker Burnin‘ kommt in einer überraschenden neuen Form, mit freundlicher Genehmigung von Jay Haze, und es gibt viel mehr Gesangs-Action im Mix mit Julio Bashmores aktuellem Hit „Father Father“ und einer brandneuen Tiefschwarz-Produktion, die von der ätherischen Stimme von Mama unterbrochen wird. Eine von Tiefschwarzs ersten Lieben waren die produktiven House-Legenden Masters At Work, ein wahrer persönlicher Meilenstein für die Brüder, als sie gebeten wurden, den Mash-Hit ihrer Helden „To Be In Love“ zu remixen. Sie haben einen ihrer absoluten Favoriten, den MAW-Remix des Afro Celt Soundsystems, dem Weltmusikkollektiv, auf Peter Gabriels einflussreichen Real World Records aufgenommen. Dies dient dann dazu, den Mix voranzutreiben, wobei die Brüder geschickt eine Linie durch einen sehr aktuellen Marc Ashken-Track auf Hot Waves ziehen und zu Romanthonys „Rumpshaker“, das 1997 auf ihrem eigenen ersten Label veröffentlicht wurde, einen ordentlichen Kreis schließt dieser sehr persönliche Rückblick. Folgen Sie Watergate: Watergate-Shop: https://shop.water-gate.de
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